Diesen Blogpost meiner Herzensfreundin Franziska möchte ich gerne mit Euch teilen. Danke liebe Seelenschwester!
Meine beste Freundin hat mir vor kurzem von dieser Übung erzählt, ihr kennt sie bestimmt auch alle: Man steht vor einen Spiegel, nimmt sich Zeit, sich wirklich, wirklich zu sehen und offenbart sich selbst, was man alles wunderschön an sich findet.
Wer von euch hat das jemals gemacht, wirklich gemacht, nicht mit einem halben Augenrollen und etwas peinlich berührtem Gefühl in der Brust? Klar, es gibt immer wieder Momente, wo man sich einen Augenblick lang toll findet. Doch sich so richtig zu akzeptieren, anzunehmen und sich lieb zu gewinnen, dauert länger als nur einen Augenblick und funktioniert nur, wenn man alle Peinlichkeit fallen lässt und zulässt, ganz sich zu sein.
Ich war bis jetzt noch nicht so weit, diese Übung wirklich durchzuziehen, ohne Wenn und Aber. Weder für mich selbst, geschweige denn vor (und mit) jemandem anderen. Es gibt immer noch Ecken und Kanten und dunkle Schatten denen ich lieber ausweiche, mit den Augen rolle. Aber ich bin daran, diesen Weg wahrer Intimität und Selbstliebe zu gehen (Seitenschritte und Verschnaufpausen inklusive). Ich will dorthin, Weg und Ziel. Ihr auch?
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