Herzlich Willkommen!!!

Ich habe einen Traum!

Ich träume von einer Welt als Ort der Sicherheit...
Ich träume von einer Welt als Ort der Freiheit...
Ich träume von einer Welt als Ort der Liebe...
Ich träume von einer Welt, in der wir alle unsere wahre Bestimmung leben!

Nur ICH kann damit beginnen und meinen ganz persönlichen Teil beitragen, indem ich MEINE Welt, meinen Platz in meinem Inneren so gestalte, dass er ein Ort der Liebe und der Geborgenheit ist.

Und DU kannst es auch!

Dieser Blog soll ein Sammelbecken für die Dinge sein, welche mir auf meinem Weg zu mir begegnen. Sei herzlich eingeladen in den Beiträgen herum zu stöbern und Deine Spuren zu hinterlassen.

Ich freue mich! ♥ Priska
*

Montag, 18. Juni 2012

Saskatchawea


Die nächsten Termine für die Engel-Meditations-Abende:




20. Juni 2012, 19.15 – 20.45 Uhr
25. Juli 2012, 19.15 – 20.45 Uhr
29. August 2012, 19.15 – 20.45 Uhr
19. September 2012, 19.15 – 20.45 Uhr
24. Oktober 2012, 19.15 – 20.45 Uhr
21. November 2012, 19.15 – 20.45 Uhr

Energieaustausch 35.- 


Die Engel sind da, um uns auf dem Weg zu helfen. Sie sind grossartige Helfer und Heiler und jederzeit bereit, Geborgenheit und Trost zu spenden. Wer sich für diese wundervollen Energien öffnet, wird mit Hoffnung, Licht und ihrer bedingungslosen Liebe berührt.

Wir wolle
n einen Abend gemeinsam mit den Engel verbringen, uns für die feinen Energien öffnen, in die Ruhe gehen und uns von einer Meditation zu unserem inneren Kern führen lassen.



Künstler mir unbekannt



 Ausserdem wird es zusätzlich einen Abend zum Thema "Rückführung mit den Engel" geben.

Meditationsabend: Rückführung mit den Engel
5. Juli 2012, 19.00 – etwa 21.00 Uhr, Energieaustausch 45.-


Mit einer Meditation von Doreen Virtue und den Engel werden wir in frühere Leben geführt und können uns dadurch von seelischen Ballast befreien.

Danach besteht die Möglichkeit sich auszutauschen, um das Erlebte in der Gruppe und deren Unterstützung zu verankern. 



Künstler mir unbekannt 



Anmeldungen und allfällige Fragen nehme ich gerne per Mail priska.baumann@gmx.net entgegen.


Sei herzlich willkommen, wenn Du Dich angesprochen fühlst!

Mit herzlichen Engels-Grüssen
Priska



Samstag, 16. Juni 2012

Mittwoch, 13. Juni 2012

NachGedacht


Was ist es, das uns immer wieder zurückhält, unsere persönliche Fabulosität in die Welt zu tragen? Wo sitzt dieser kleine Dämon, der uns davon abhält, das Gaspedal voll durchzudrücken und uns immer wieder Zweifel ins Ohr flüstert? 

Nach einem Zitat von Marianne Williamson ist es unser eigenes Licht, welches uns ängstigt. Die Furcht vor der eigenen Grösse, die uns davon abhält, aus dem Schatten hinauszutreten und uns der Welt rückhaltlos zu zeigen. 

Dem ist wohl so. Aber warum?
Nun, auf meinem Weg ist mir immer wieder der gute alte Begleiter "Stolz" begegnet. Und dafür muss ich bei Gott kein heissblütiger Spanier oder machoider Sizilianer sein. Im Gegenteil. Aufgewachsen in Mittelhäusern, einem kleinen Schweizerdorf (,welches dazumal aus mehr Kühen als Einwohner bestand...), ist mir Herr oder Frau Stolz stets ein treuer Gefährte gewesen. Und dieser kann sich immer wieder gross und mächtig melden, wenn ich ihm gefährlich werde, und vorhabe, mich aufs Glatteis zu begeben. 

Was, wenn ich stürze? Was wenn ich falsch liege? Wenn ich versage? Wie gehe ich mit dieser Peinlichkeit um?

Aber genau dahinter liegt der Schatz begraben. Der Stolz will nicht im Unrecht sein. Er will gewinnen, der Beste sein. 
- Und er will unabhängig sein. Vorallem das. Unabhängig. 

Diese Unabhängigkeit ist es, die uns davon abhält, tatsächlich zuzulassen. Sie ist es, die uns immer etwas zurückhalten lässt, da ihre grösste Angst darin besteht, die Kontrolle zu verlieren. Die Kontrolle, die den Stolz stützt und ihm die Sicherheit gibt, die er braucht.

Wollen wir aber frei sein, die Liebe zulassen und unser ganzes Potenzial leben, müssen wir loslassen. Wir können darauf vertrauen, dass wir jederzeit gestützt werden. Auch wenn wir den Weg heute noch nicht kennen, sehen oder verstehen. 
Wir dürfen lernen, die Welt als Platz der unendlichen Möglichkeiten zu sehen, anstelle dauernd aus der Sicht des Mangels zu denken. Von Moment zu Moment unser Herz ins Jetzt geben. Voll und ganz. Ohne Kompromisse. 

Dazu dürfen wir getrost die Idee abgeben, dass wir uns durch irgendwelche Güter oder berufliche Positionen definieren. Wir können die Meinung von anderen Menschen über uns einfach stehen lassen, im Wissen, dass sie nichts mit der tatsächlichen Wahrheit zu tun hat.

Wenn wir dies schaffen, dann glaube ich, werden wir frei. Für die Liebe. Die Fülle. Das Leben. In unserer ganzen Grossartigkeit.






Montag, 11. Juni 2012

PartnerSchaft


So bald du einem anderen Menschen erlaubst, dir wirklich nah zu kommen, bist du erneut der Spielball eines Paradox. Du sehnst dich nach Nähe UND Freiheit. Jede deiner Zellen braucht beides. Engsten Kontakt und den Freiraum zum Wachsen. Fehlt die Nähe, gibt es keine Beziehung. Fehlt die Freiheit zu wachsen, beginnst du irgendwann die Beziehung dafür abzulehnen, dass sie dich begrenzt. Oberflächlich sieht es so aus, als wenn immer nur eines wirklich möglich wäre.

Doch wenn du dich dem Paradox hingibst,...
wenn du erkennst, dass du beides existentiell zum Leben brauchst,...
...und dass du nicht bereit bist, auf das eine oder das andere zu verzichten,...
findet dich eine Synthese, die du nicht für möglich gehalten hast.

Du entdeckst die vollendete, stille Freiheit in deiner 100%igen Hingabe an die Nähe. Und du kommst dem anderen näher als nah, in dem du ihn vollständig loslässt und wachsen lässt. In dem du beide Impulse klar und bewusst bejahst, entdeckst du, dass jede deiner Zellen und du selbst und deine Beziehung in einem intelligenten Rhythmus zwischen Zuwendung und Freiheit, Nähe und Wachstum pulsiert.

In dem ihr euch dem Tanz dieser polaren Bedürfnisse bewusst und ehrlich hingebt, erfüllt ihr das dritte existentielle Grundbedürfnis jeder Beziehung: Ihr setzt Extase frei.

~Veit Lindau~


Sonntag, 10. Juni 2012

BlitzLicht


Erweitere deine Horizonte. Verleihe deiner Vision mehr Tiefe. Sieh mehr in dir, als du glaubst, dass da zu sehen ist. Sieh auch mehr in deinem/deiner Partner/in.

Du wirst in deiner Beziehung - oder irgend jemandem - nie einen schlechten Dienst erweisen, wenn du mehr in den anderen siehst, als sie dir offenbaren. Denn da ist mehr - erheblich mehr. Nur die Angst hält sie davon ab, es dir zu zeigen. Wenn andere merken, dass du mehr in ihnen siehst, werden sie sich sicher fühlen und dir auch zeigen, was du offensichtlich schon siehst.


~ Neale Donald Walsch in "Gespräche mit Gott", Band 1, S. 218 ~
 
 
Bild via pinterest
 
 

Montag, 4. Juni 2012

HeilArbeit

Dr Lissa Rankin, eine meiner grossen Inspirationsquellen, ist dabei, Ihr Buch zu schreiben. Hier ein Auszug daraus: Ihre 15 Wege, wie Heiler ihre Arbeit verbessern können (frei übersetzt von mir):

1. Listen.
(Hör zu)

2. Open your heart.
(Öffne Dein Herz)

3. Make eye contact.
(Schaue den Menschen in die Augen)

4. Take your hand off the doorknob and sit down.
(Begegne Deinem Gegenüber auf Augenhöhe)
5. Be present.
(Sei präsent)

6. Offer healing touch.
(Biete heilende Berührungen an)

7. Invite your patient to be your partner.
(Lade den Patienten ein, Dein Partner zu sein)

8. Avoid judgment.
(Vermeide (Be-)Wertungen)

9. Educate, but don’t dictate.
(Lehre, aber schreibe nicht vor)

10. Choose your words with care and remain optimistic.
(Wähle Deine Worte vorsichtig und bleibe optimistisch)

11. Trust your patient’s intuition.
(Vertraue der Intuition Deines Patienten)

12. Be respectful of other practitioners who are treating your patient.
(Sei respektvoll gegenüber anderen Ärzten oder Therapeuten Deines Patienten)

13. Reassure your patients they are not alone.
(Beruhige Deinen Patienten - sie sind nicht alleine)

14. Encourage stress relief and let your presence relieve stress.
(Fördere den Stress-Abbau und lasse Deine Präsenz Stress abbauen)

15. Offer hope, because no matter how grim the prognosis, spontaneous remission is always possible.
(Schenke Hoffnung, denn wie auch immer die Prognose aussieht, gibt es immer wieder plötzliche Heilungen)
 
 Bild via owningpink.com