Nur wer den eigenen Weg geht,
kann bei seinem Herzen ankommen.
Herzlich Willkommen!!!
Ich habe einen Traum!
Ich träume von einer Welt als Ort der Sicherheit... Ich träume von einer Welt als Ort der Freiheit... Ich träume von einer Welt als Ort der Liebe... Ich träume von einer Welt, in der wir alle unsere wahre Bestimmung leben!
Nur ICH kann damit beginnen und meinen ganz persönlichen Teil beitragen, indem ich MEINE Welt, meinen Platz in meinem Inneren so gestalte, dass er ein Ort der Liebe und der Geborgenheit ist.
Und DU kannst es auch!
Dieser Blog soll ein Sammelbecken für die Dinge sein, welche mir auf meinem Weg zu mir begegnen.Sei herzlich eingeladen in den Beiträgen herum zu stöbern und Deine Spuren zu hinterlassen.
Jetzt musst du
dich nur noch daran erinnern, wie man liebt. Voll und ganz, und nicht
nur ein kleines bisschen. Selbstlos, nicht nur wenn es deinem Interesse
dient. ~Neale Donald Walsch in „Zuhause in Gott“, Seite 361~
Das Vertrauen ist die Oase des Herzens, welche die Karawane deiner Gedanken nie erreichen kann
~Khalil Gibran~
Wir haben gelernt, uns von Gedanken und Überzeugungen im Leben lenken
zu lassen, die seit Generationen weitergegeben werden. Die meisten
dieser Gedanken beruhen auf Angst, trennendem Denken, Verurteilung von
uns selbst und des Anderen und einer Verurteilung des Lebens wie „Das
Leben ist hart, ungerecht, schwer. Im Leben bekommst du nichts geschenkt. Das Leben ist unsicher.“
Solange wir solche Gedanken nicht in Frage stellen, nach innen gehen
und über unser Herz und unseren Körper erspüren, dass wir erst mit
solchen verzerrten Gedanken Leid, Schwere, Stress, Konflikte,
Krankheiten und Mangel erzeugen, drehen wir uns im Kreis. In schweren
Zeiten kommt irgendwann die Stunde, wo du das Gefühl hast: „Ich kann
nicht mehr.“
Das ist die Stunde des Vertrauens, die Stunde des
Herzens. Trau dich in dieser Stunde zu sagen: „Ich gebe den Kampf, das
Durchhalten, Aushalten auf. Ich gebe es auf, so zu tun als sei alles in
Ordnung. Ich gebe es auf, es Anderen Recht zu machen. Ich gebe es auf,
meine Ängste und das Kind in mir zu ignorieren. – Ich bin bereit, mich
führen zu lassen und öffne mein Herz für die Liebe zum und für das
Vertrauen in Führung des Lebens.“ Das Leben meint es nur gut mit dir,
auch wenn du es bisher vielleicht nicht glaubst.
Es interessiert mich nicht, womit Du Deinen Lebensunterhalt verdienst.
Ich möchte wissen, wonach Du innerlich schreist und ob Du zu träumen
wagst, der Sehnsucht Deines Herzens zu begegnen.
Es interessiert mich nicht, wie und mit wem Du gelernt hast. Es interessiert mich nicht, für wie gut Du Dich hältst und wie gut Du bist.
Es interessiert mich nicht, wie alt Du bist. Ich will wissen, ob Du es
riskierst, wie ein Narr auszusehen, um Deiner Liebe willen, um Deiner
Träume willen und für das Abenteuer des Lebendig seins. Es
interessiert mich nicht, welche Planeten im Quadrat zu Deinem Mond
stehen. Ich will wissen, ob Du den tiefsten Punkt Deines eigenen Leids
berührt hast, ob Du geöffnet worden bist von all dem Verrat, oder ob Du
verschlossen bist aus Angst vor weiterer Qual. Ich will wissen, ob Du
mit dem Schmerz - meinem oder Deinem - dasitzen kannst, ohne zu
versuchen, ihn zu verbergen oder zu mindern oder ihn zu beseitigen. Ich will wissen, ob Du mit der Freude - meiner oder Deiner - da sein
kannst, ob Du mit Wildheit tanzen und Dich von der Ekstase erfüllen
lassen kannst, von den Fingerspitzen bis zu den Zehenspitzen, ohne uns
zur Vorsicht zu ermahnen, zur Vernunft oder die Grenzen des Menschseins
zu bedenken. Es interessiert mich nicht, ob die Geschichte, die Du erzählst, wahr ist. Ich will wissen, ob Du jemanden enttäuschen kannst, um Dir selber treu
zu sein. Ob Du den Vorwurf des Verrats ertragen kannst und nicht Deine
eigene Seele verrätst. Ich will wissen, ob Du vertrauensvoll
sein kannst und von daher vertrauenswürdig. Ich will wissen, ob Du
Schönheit sehen kannst, auch wenn es nicht jeden Tag schön ist und ob Du
Dein Leben aus Gottes Gegenwart speisen kannst. Ich will
wissen, ob Du mit dem Scheitern - meinem und Deinem - leben kannst und
trotz allem am Rande des Sees stehen bleibst und zu dem Silber des
Vollmondes rufst: "Ja!" Es interessiert mich nicht, zu
erfahren, wo Du lebst und wie viel Geld Du hast. Ich will wissen, ob Du
aufstehen kannst nach einer Nacht der Trauer und der Verzweiflung,
erschöpft und bis auf die Knochen zerschlagen, und tust, was für Deine
Kinder getan werden muss. Es interessiert mich nicht, wer Dir
Halt gibt und Dich geformt hat. Ich will wissen, was Dich von innen
hält, wenn sonst alles wegfällt. Ich will wissen, ob Du allein sein
kannst und in den leeren Momenten wirklich gerne mit Dir zusammen bist. Es interessiert mich nicht, wer Du bist und wie Du hergekommen bist.
Ich will wissen, ob Du mit mir in der Mitte des Feuers stehen wirst und
nicht zurückschreckst. Ich will wissen, ob Du bereit bist, Dich
voll und ganz Deiner Aufgabe hinzugeben. Ich will wissen, ob Du bereit
bist, Verantwortung für Dein Sein zu übernehmen und
verantwortungsbewusst zu handeln. Ich will wissen, ob Du bereit bist,
Dein Wissen, Dein Können nun in den Dienst der Menschheit zu stellen und
das Licht der Liebe zu entzünden. Es interessiert mich zu sehen, wie Du nun aufrecht und stolz Deinen Weg gehst. Oriah Mountain Dreamer