Herzlich Willkommen!!!

Ich habe einen Traum!

Ich träume von einer Welt als Ort der Sicherheit...
Ich träume von einer Welt als Ort der Freiheit...
Ich träume von einer Welt als Ort der Liebe...
Ich träume von einer Welt, in der wir alle unsere wahre Bestimmung leben!

Nur ICH kann damit beginnen und meinen ganz persönlichen Teil beitragen, indem ich MEINE Welt, meinen Platz in meinem Inneren so gestalte, dass er ein Ort der Liebe und der Geborgenheit ist.

Und DU kannst es auch!

Dieser Blog soll ein Sammelbecken für die Dinge sein, welche mir auf meinem Weg zu mir begegnen. Sei herzlich eingeladen in den Beiträgen herum zu stöbern und Deine Spuren zu hinterlassen.

Ich freue mich! ♥ Priska
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Sonntag, 27. November 2011

Dein inneres Licht


Liebes Du,

Es gibt so viele Menschen, die Dein Guru sein möchten, Dich überzeugen wollen, dass sie - und sie alleine - das Ticket für Dein Glück, Dein Wohlsein, Deinen Reichtum in ihren Händen halten, dass es nicht einfach ist für Dich, mich nicht aus den Augen zu verlieren.

Manchmal können sie Dir helfen, den Weg zurück zu mir zu zeigen - aber erinnere Dich; Ich - und ich alleine- besitze den Schlüssel zu diesen Schätzen.

Der beste Guru überhaupt

Dein inneres Licht




Bild via fsp.assyrer.ch



Donnerstag, 24. November 2011

Von Wünschen und Träumen



"Wenn Du einen Traum hast, musst Du ihn beschützen!"

~Chris Gardner in "Das Streben nach Glück"~
 




Gibt es etwas in Deinem Leben, das beim reinen Gedanken daran, Dein Herz singen lässt? Bei der Vorstellung von der einen Sache oder Situation Du ausgelassen durch den Raum tanzen und die Welt umarmen möchtest?

Wenn Du so einen Traum hast, bist Du reich.
Lasse Dir von nichts und niemandem sagen, dass dieser Traum nicht möglich ist. Auch wenn alle und alles dagegen spricht, darfst Du daran festhalten und Dich Schritt für Schritt Deinem Ziel nähern. 

Ich mag das Wort "schützen" nicht besonders, da es sofort mit Angst in Verbindung gebracht wird; Es geht jedoch darum, dass Du Dich durch Worte und Taten von anderen nicht von Deinem Weg abbringen lässt. Denn wer könnte besser wissen, was gut für Dich ist, als Dein eigenes Herz?!

Go for it! Es ist DEIN Traum!



Bild via www.hifitest.de





Dienstag, 22. November 2011

BlitzLicht



Schließe Frieden mit deiner Vergangenheit!

Wer mit Personen und Ereignissen der Vergangenheit noch im Unfrieden ist, wer noch nicht verstanden und vergeben hat, der trägt schwer an ihr und lebt noch in ihr. Du kannst die Vergangenheit nicht loslassen. Die Vergangenheit lässt dich los, wenn du Frieden machst mit allem und allen. Das bringt dich in die Gegenwart. Und nur in der Gegenwart spielt das Leben.
~Robert Betz~ 
 

Bild via paintgallery.de
 

Samstag, 19. November 2011

Dein inneres Licht


Liebes Du

Wann immer Du Dich von Deinen Ängsten plagen lässt, drehst Du dem Vertrauen den Rücken zu. Das eine schliesst das andere gänzlich aus. Liebes, Lieber, was wünschst Du Dir für Dich? Wo möchtest Du stehen?
Die Entscheidung liegt ganz alleine in Deinen Händen...


Dein inneres Licht








Donnerstag, 17. November 2011

Botschaft der Engel

 
Are you withholding your feelings because you're afraid of someone else's reaction? In doing so, you keep affirming that the other person can't deal with the truth, and that's exactly what will manifest. Instead, see yourself and others as powerful, wise, loving and understanding, for that is what you really are. You will not hurt anyone by sharing your thoughts and feelings. On the contrary: As long as you hide, you keep them from learning the lessons they've chosen to learn. By being honest, you gracefully liberate yourself and everyone involved in the situation.
 
~empfangen von Anna Barbara Frolik~
 
 
 Übersetzung frei nach Priska 
 
Hältst Du Deine Gefühle zurück, weil Du Angst vor der Reaktion eines anderen hast? Wenn Du dies tust, dann glaubst du, dass die andere Person nicht mit der Wahrheit umgehen kann. Sieh stattdessen Dich und andere so stark, weise, liebenswert und verständnisvoll, wie du in Wahrheit bist. Du verletzt niemanden, wenn Du Deine Gedanken und Gefühle teilst. Im Gegenteil; So lange Du Dich versteckst, hältst Du Dich vom Lernen Deiner Lebensaufgaben fern. Wenn du ehrlich bist, befreist Du Dich, und alle anderen in der Situation involvierten Menschen, in Würde.
 
~empfangen Anna Barbara Frolik~
 
 
Bild via geo-reisecommunity.de
 
 

Montag, 14. November 2011

Jetzt


Der einzige Moment, der wirklich zählt, ist genau dieser. 

Gestern ist Vergangenheit, vielleicht bereits in Vergessenheit geraten. Das Morgen ist noch nicht hier und darum ist es sinnlos, darauf zuviel Energie zu verbrauchen.

Aber was geschieht genau Jetzt? Das ist doch die Frage, die uns beschäftigen sollte. Und was kann ich Jetzt tun, verbessern, geniessen? 

Stelle den jetzigen Moment ins Zentrum Deines Bewusstseins, denn was Du im Jetzt besser machst, wird auch Deine Zukunft positiv beeinflussen, währenddem Du erkennst, dass die Vergangenheit keine Rolle mehr spielt.






 Bild via pixelhunter




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Sonntag, 13. November 2011

ErStaunlich

Diesen Post aus El Mundo De La Gitana finde ich unglaublich spannend:


Haben wir schon einmal gelebt?
Für mich hat sich diese Frage gar nie gestellt, da mir bereits als ganz kleines Kind klar war, dass ich schon hier war.

Rebirth Research International hat sich gezielt mit dieser Frage auseinandergesetzt. - Und ist zu spannenden Ergebnissen gekommen. Mit Hilfe einer Formel berechnet Frank von Falk Vorleben berühmter Menschen. Die Ähnlichkeiten sind teilweise frappant.
















Mehr Bilder HIER

Ps: Nun verstehe ich auch, warum ich Keanu Reeves stets als unglaublich weisen und tiefen Menschen wahrnehme.. :)

- Und Leonardo DiCaprio zog sich nachdem ihm dieses Bild zugeschickt wurde, ein Jahr lang in den brasilianischen Urwald zurück und hat für drei Jahre keinen Film mehr gedreht.


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Samstag, 12. November 2011

BlitzLicht

 
"Der Glaube an unsere Kraft kann sie ins Unendliche verstärken." 
 
~Friedrich von Schlegel~
 
 
 Bild via Liebe
  

Mittwoch, 9. November 2011

Gefühl vs Emotion




Die Sache mit den Gefühlen und Emotionen


Nun, ich bin ein sehr gefühlvoller Mensch. Dies wird wohl jeder unterschreiben, der mich kennt. Gerade als Schauspielerin lebe ich von dieser Welt, in der alles möglich ist, die Bandbreite vertikal und horizontal kaum überblickbar. Jedes Mal, wenn ich mich bei einem Casting vorstellen musste und gefragt wurde, warum ich denn Schauspielerin werden wollte, lautete meine Antwort: „Die Schauspielerei erlaubt es mir, die gesamte Palette der Emotionen zu durchleben und sie dem Zuschauer weiter zu geben. Ich habe die Chance Menschen zu berühren.“

Ich liebe es, romantische Filme zu kucken, mir die Augen bei traurigen Geschichten rot zu heulen und mit Freunden zu lachen, bis der Bauch schmerzt. Ich bin Heldin darin, mich in Emotionen zu schmeissen und mich darin selber beinahe zu verlieren. Oder ich war es zumindest. Denn heute unterscheide ich klar zwischen Emotionen und Gefühlen und bei beiden Phänomenen auch zwischen Beruf und Privatleben.

Emotionen sind immer unverarbeitete Gefühle aus der Vergangenheit. Sie haben nichts mit dem Jetzt und Heute zu tun. Gewisse Situationen lösen längst Vergangenes aus unserer Schatztruhe des Unverarbeiteten und lassen es in grösstem Masse wieder aufleben.
Eva-Maria Zurhorst spricht in ihrem Buch "Liebe dich selbst und freu dich auf die nächste Krise" von genau dem Phänomen und verweist auf die Schriftstellerin Diana Richardson, die gar eine Auflistung erstellt hat, die Emotionen von Gefühlen unterscheiden lässt.
Grundsätzlich kann man davon ausgehen, dass bei überwältigenden Emotionen eine dicke Mauer gefühlt, und alles eng wird; Sich die Welt nur noch verschwommen und wolkig zeigt. Bei mir ist es im emotionalen Zustand so, dass ich den Eindruck habe, die Kontrolle völlig zu verlieren und von einer fremden Macht gesteuert zu werden.

Gefühle hingegen stammen aus dem Jetzt. Man ist mit sich selbst verbunden, offen, verletzlich, hat den Eindruck der Weite und der Wahrheit. So jedenfalls fühlt es sich bei mir an, wenn ich mein Innerstes offenbare. Dies hat auch wieder viel zu tun mit dem „Echt-sein“ und „Bei-sich-sein“, worauf ich später gerne noch etwas vertiefter eingehen möchte, da es eines der wichtigsten Punkte in meinem Sammelkörbchen der Erkenntnisse darstellt.

Währenddem Gefühle also echt und wahrhaftig auf die Situation bezogen sind, haben Emotionen überhaupt gar nichts im Hier verloren. Manchmal fühlt es sich zwar toll an, all diese Kraft zu spüren und rauszulassen, doch oft ist das Gegenüber dann ziemlich überfordert mit diesem Schwall von Seelenballast, der ihm da um die Ohren geschleudert wird.

Als ich mir dessen erst einmal bewusst war, versuchte ich bei aufsteigenden Emotionen inne zu halten. Mir ins Bewusstsein zu rufen, dass diese Schmerzen im Moment nichts mit der Situation zu tun haben, sondern nur mit meinen alten Verletzungen und den unverarbeiteten Dingen, die in mir schlummern und endlich gehört werden möchten. Um Aufmerksamkeit buhlend, möchten sie sich endlich Gehör verschaffen - doch leider meistens in Momenten, in denen sie überhaupt nicht zu suchen haben.

Wie wunderbar, dass ich als Schauspielerin diese Emotionen doch im Beruf verarbeiten, und „legal“ damit jonglieren kann. Leider ist dem nicht so. Wer wirklich echt sein möchte, auch als Mime, muss sich seiner Emotionen und seiner Gefühle bewusst sein und die Ursachen dafür kennen.
Wie oft habe ich versucht, alte Gefühle mir zunutze zu machen und sie im richtigen Augenblick wieder hervorzurufen. Bei mir funktionierte das nicht. Dieses ganze „Method Acting“ schien bei mir auf Granit zu stossen. Es war, als wären diese Verletzungen in einem Tresor eingeschlossen und während der Schauspielerei hatte ich nicht den Hauch einer Chance, an diese Emotionen heran zu kommen.

Heute weiss ich, dass ich nicht mit Unverarbeitetem arbeiten kann. Es ist, als würde mein Unterbewusstsein meine alten Gefühle davor schützen. 
Ich habe nur Zugang zu Schmerz, dem ich in die Augen geschaut habe, den ich angenommen und verarbeitet habe. So nützen auch einem guten Schauspieler viele gestaute und unsteuerbare Emotionen nichts. Was es hingegen in Hülle und Fülle braucht ist Aufmerksamkeit, Bewusstsein und das Kennen des eigenen Selbst. 
Vor der Kamera, wie auf jeder Bühne - auch der, des Lebens.



~Auszug aus meinem Buchprojekt~









BlitzLicht

 
Hast du dir schon einmal die Frage gestellt: Warum bin ich auf dieser Welt und in dieser Zeit? Weißt du warum? Weil es schön ist, dass es dich gibt. Die Menschen um dich lieben dich, weil du es wert bist. Für andere bist du sehr wertvoll. Das kannst du selbst auch erkennen - im Spiegel, jeden Morgen, also lächle dir zu und schenk dir selbst dein schönstes Lachen. Du hast allen Grund dazu.
~Michaela Merten~ 
 
 
  Bild via galerie.designnation.de
 
 
 

Dienstag, 8. November 2011

BlitzLicht


Reden bringt Nähe. Reden bedeutet, am Leben teilnehmen. Es lässt alles leicht und fließend erscheinen. Das Schlüsselwort ist das gemeinsame Teilnehmen am Leben, das gemeinsame Verarbeiten von Eindrücken. Wer nicht redet, teilt sich nicht mit. Wer sich nicht mitteilt,
wird nicht verstanden. Wer nicht verstanden wird, fühlt sich abgelehnt und ungeliebt. Man lebt dann sein eigenes Leben, scheinbar mit anderen und doch tief im Inneren getrennt.
Beginne einfach zu reden. Über alles was dich ausmacht.
 
~ Pierre Franckh~ 
 
  





 

Sonntag, 6. November 2011

BlitzLicht


Es genügt, wenn du weißt,
daß du auf dem Weg bist.
Verlange also nicht nach einer Beschreibung.

Jeder Augenblick folgt dem vorherigen.

Alle deine Siege und Niederlagen,
dein Glück und dein Unglück
haben dich jetzt hierher
an diesen Punkt geführt.

Stelle diesen Augenblick nicht in Frage,

bewerte ihn nicht.

Genieße ihn. Nimm ihn an.

Es hat en ganzes Leben gedauert,
da hin zu gelangen, wohin du nun gelangt bist.

Entspanne dich und

vertraue deinem Wesen.
Es hat dich immerhin soweit geleitet.

Die nächsten Aufgabe wartet schon.

Du wirst sie erkennen,
wenn sie sich dir stellt.


 
~Paul Williams~





Bild via Pixelhunter 



 

Samstag, 5. November 2011

BlitzLicht

 
Mach dir keine Sorgen – lebe!

Sich zu sorgen, ist eine alte Gewohnheit der Angst. Sich Sorgen zu machen, bedeutet geistige Umweltverschmutzung. Keine einzige Sorge hat dir bisher etwas gebracht. Vertraue! Du wirst gut geführt. Gehe Schritt für Schritt und tue das, was jetzt ansteht. Und mach es, so gut du kannst.
 
  ~Robert Betz~ 
 

Mittwoch, 2. November 2011

HerzensWünsche


Was wünschst Du Dir wirklich?

Eine Frage, die ich für mich lange nicht klar beantworten konnte. Ich suchte mein Glück in den verschiedensten (Lebens-)Formen und doch schien das Resultat mich nie zu befriedigen. Oft stand ich dann am vermeintlichen Ziel, kuckte mich um und fühlte nichts als eine grosse Leere und eine unbeschreibliche Sehnsucht nach etwas Neuem. Wie konnte es sein, dass ich nicht vollkommen glücklich war, wenn sich doch alle meine Träume manifestiert hatten?

Nun, ich habe falsch gewünscht; Ich visualisierte mir stets die Form und nicht den Inhalt. Mein Verstand glaubte zu wissen, was ich brauche und mich erfüllt, ohne es vorher mit meinem Innersten abgesprochen und geprüft zu haben.
So tappte ich im Dunkeln herum, stolperte und verlor unterwegs langsam aber sicher die Geduld und das Vertrauen in das Leben.

Nun, die gute Nachricht ist, dass es einen Plan gibt für uns. Auch für Dich. Und den findest Du nicht irgendwo im Aussen, sondern ganz tief in Dir drin. Wenn Du hinhörst und nicht versuchst Deine fixen Vorstellungen vom Glück zu erreichen, hält das Leben die wunderbarsten Geschenke für Dich bereit.

So oft glauben wir ganz genau zu wissen, was uns erfüllt, doch meist steckt eine ganz andere Sehnsucht dahinter;
Wollen wir wirklich reich und berühmt sein oder tarnt sich dahinter der Wunsch nach mehr Selbstwert? Brauchen wir wirklich die langersehnte, teure Schönheitsoperation oder läge die Erfüllung nicht darin, uns bedingungslos geliebt zu fühlen?

Wie auch immer Deine Antwort aussieht, prüfe sie mit dem Herzen. Dann lichtet sich der Dschungel der schnelllebigen Bedürftigkeiten und die wahren Herzenswünsche können in Dein Leben kommen.